Re: Holzkohle machen
Verfasst: Sa 23. Dez 2017, 01:24
Zeitaufwendig? Hängt wohl von der Organisation und den Möglichkeiten ab.
Zu große Mengen, ich denke, ab da wird es erst interressant.
Aber stimmt, Kompost ist einfacher.
Und für Terra Preta ansetzen wohl erste Wahl, Kompost.
Und am liebsten gebe ich Küchen-Abfälle mittlerweile direkt in den Boden, bis zu 15 cm tief und mit Erde bedecken. Einen gut passsenden Begriff dafür konnte ich noch nicht finden; Direkt-Kompostierung bisher leider nur.
Verrottet - vererdet ?, kompostiert ? - sehr schnell da, meine Beobachtung, in Hochbeet (vorübergehend zur Verfügung).
Für besondere Erfolge berichten habe ich aber auch da nicht ausreichend Mengen, bin ich sicher.
Das auf der Herdplatte ist zum Testen, und für die kleinen Mengen.
Und der Qualm in der Küche ist überhaupt nicht zu genießen.
zu, Zitat, "Nudelholz-Schmerzen": ?
Was mache ich mit der so erzeugten Kohle?
Zu den paar Pflanzen, für die ich nur Platz habe.
Um die Erde zu verbessern und - bitte nicht lachen - für die Farbe, der Erde.
Mir fällt gerade auf, daß Küchen-Abfälle zu Holz-Kohle machen gar nicht mehr die Priorität für mich hat.
Da hat sich wohl seit längerem schon etwas geändert.
Für meine Aussage dafür, einige Beiträge zurück, muß ich dahin-gehend berichtigen und mich dafür entschuldigen.
Aber Holz-Kohle machen schon noch.
Zur Zeit fixiert auf - und im Kleinen umsetzend - mit Schalen von Walnüssen.
Die nehmen im klein-gemahlenen, unverkohltem Zustand schon viel Wasser auf, wie ich einmal erstaunt beobachten konnte.
Die Eier-Schalen verkohlen - statt sie den Hühnern zu geben oder direkt in Garten oder Kompost - sehe ich für mich als Versuch und Spielerei.
Ich begann mit Bananen-Schalen würfeln, für schnelles Trocknen, und war begeistert über die Mengen, wenn man das Sammeln fortsetzt.
Aber ohne Garten habe ich noch keine wirkliche Verwendung für meine Versuche und die Mengen, die ich beobachtungsweise produziere, sind sehr gering.
Zu große Mengen, ich denke, ab da wird es erst interressant.
Aber stimmt, Kompost ist einfacher.
Und für Terra Preta ansetzen wohl erste Wahl, Kompost.
Und am liebsten gebe ich Küchen-Abfälle mittlerweile direkt in den Boden, bis zu 15 cm tief und mit Erde bedecken. Einen gut passsenden Begriff dafür konnte ich noch nicht finden; Direkt-Kompostierung bisher leider nur.
Verrottet - vererdet ?, kompostiert ? - sehr schnell da, meine Beobachtung, in Hochbeet (vorübergehend zur Verfügung).
Für besondere Erfolge berichten habe ich aber auch da nicht ausreichend Mengen, bin ich sicher.
Das auf der Herdplatte ist zum Testen, und für die kleinen Mengen.
Und der Qualm in der Küche ist überhaupt nicht zu genießen.
zu, Zitat, "Nudelholz-Schmerzen": ?
Was mache ich mit der so erzeugten Kohle?
Zu den paar Pflanzen, für die ich nur Platz habe.
Um die Erde zu verbessern und - bitte nicht lachen - für die Farbe, der Erde.
Mir fällt gerade auf, daß Küchen-Abfälle zu Holz-Kohle machen gar nicht mehr die Priorität für mich hat.
Da hat sich wohl seit längerem schon etwas geändert.
Für meine Aussage dafür, einige Beiträge zurück, muß ich dahin-gehend berichtigen und mich dafür entschuldigen.
Aber Holz-Kohle machen schon noch.
Zur Zeit fixiert auf - und im Kleinen umsetzend - mit Schalen von Walnüssen.
Die nehmen im klein-gemahlenen, unverkohltem Zustand schon viel Wasser auf, wie ich einmal erstaunt beobachten konnte.
Die Eier-Schalen verkohlen - statt sie den Hühnern zu geben oder direkt in Garten oder Kompost - sehe ich für mich als Versuch und Spielerei.
Ich begann mit Bananen-Schalen würfeln, für schnelles Trocknen, und war begeistert über die Mengen, wenn man das Sammeln fortsetzt.
Aber ohne Garten habe ich noch keine wirkliche Verwendung für meine Versuche und die Mengen, die ich beobachtungsweise produziere, sind sehr gering.